Ein partnerschaftliches Miteinander steht bei uns an erster Stelle!
Nachhaltigkeit und geschlossene Nährstoffkreisläufe sind für uns seit jeher vertraute Begriffe. Ebenfalls wichtig ist für uns das Erreichen einer existenzsichernden Wertschöpfung für alle Beteiligten.
Seit 1999 sind wir im Handel, Import und Transport von biologisch produziertem Futter tätig. Dies ab 2007 als Lizenznehmer der Bio-Suisse für Knospe-Erzeugnisse.
Dank einer engen, partnerschaftlichen Zusammenarbeit verfügen wir ständig über qualitativ sehr gutes Futter in Bioqualität zu äusserst fairen Konditionen.
Bekanntlich darf gestützt auf den Beschluss der Bio-Suisse Delegiertenversammlung ab dem Jahr 2022 in Knospe-Betrieben nur noch inländisches Futter an Wiederkäuer verfüttert werden. Um unsere Kunden weiterhin mit hochwertigem Futter versorgen zu können, führen wir bereits zum jetzigen Zeitpunkt Gespräche mit konventionell wirtschaftenden Grünlandbetrieben, welche schon seit Jahren Futter für den Verkauf produzieren. Im Moment fehlen uns aber noch bedeutende Mengen und die entsprechende Qualität um der Nachfrage nach inländischem Raufutter gerecht zu werden. Selbstverständlich werden wir Sie an dieser Stelle stets auf dem Laufenden halten.
Unsere Produktepalette umfasst Heu, Emd, künstlich getrocknete Luzerne, Silomaisballen, Vollmaiswürfel und Zuckerrübenpressschnitzel! In begrenzten Mengen bieten wir ebenfalls Stroh und Futterkartoffeln in Bioqualität an. Dank eigener Transportfahrzeuge sind wir äusserst flexibel bezüglich Termin und Liefermenge. Sofern es unsere Transportkapazität erlaubt, bieten wir ebenfalls Transportdienstleistungen zu einem fairen Stundenansatz für direkt bei Berufskollegen gekauftes Futter an.
Interessant: Bestes Stroh und Strohhäcksel in Bioqualiät aus Italien!
Ein kleiner Exkurs in Ökologie: Liefern wir inländisches Knospe—Futter aus der Westschweiz, geliefert ins westlichen Mittelland ergibt ca. 200 km Transportdistanz (Hin - und Rückfahrt pro Tour.) Bei Bioheu von der Schwäbischen Alb, welches in der Regel preisgünstiger, schmackhafter und weitestgehend frei von Unkraut, sowie laufend verfügbar ist, ergibt sich eine Frachtstrecke von 250 bis 300 km. Im östlichen Mittelland (Raum Zürich / Ostschweiz beträgt der Transportweg von der Schwäbischen Alb nur noch ca. 150 km, aus der Westschweiz dagegen bald einmal 250 bis 300 km.
Fazit : Ein nachhaltiger Futterzukauf hängt nicht von der Landesgrenze, sondern von der Transportdistanz ab. Nur so als Gedankenanstoss...
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